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Neu im Frühjahr2014

01.03.2014: Nicht nur die Wiesen erblühen neu im Frühjahr - auch akakom Berlin bringt eine Fülle neuer Projekte zum Blühen. Dieser Strauß der Aktivitäten beginnt bei Reisereportagen für das Printmagazin "Videoaktiv", geht über in eine Broschüre zur "Wahl der Leitenden Angestellten" in einem Berliner Großunternehmen bis hin zu neuen Reportage-Videos im Zuge der diesjährigen Berlinale "Talents". Mehr in dieser Rubrik.


Ein Strauß voller Ideen bei akakom Berlin

Voll auf Empfang bei dapd

27.01.2012. Nur der Name „dapd“ geht einem noch nicht so leicht von der Zunge, Das Kürzel „dapd“ steht für die Nachrichtenagentur, die 2010 aus dem früheren Deutschen Depeschendienst und dem deutschen Ableger von Associated Press hervorgegangen ist. Soviel zum Hausherrn, in dessen Räume DPRG Bundes- und Landesvorstand Berlin-Brandenburg zum Neujahrsempfang eingeladen hatten. Hier hießen DPRG-Präsident Ulrich Nies und Vizepräsident Steffen Ritter die 72 Teilnehmer individuell willkommen. In seiner Begrüßungsrede verwies Nies auf die Erfolge der letzten zwölf Monate, dankte dapd für gastgeberische Unterstützung und stellte Verband-Highlights für das laufende Jahr in Aussicht. Freimütige Infos zur Arbeitsweise einer Agentur sowie zum Wettbewerb gab Chefredakteur und Geschäftsführer Cord Dreyer in seiner Willkommensrede. Dabei sprach er auch die Zusammenarbeit mit den PR-Kollegen von der anderen Seite des Schreibtischs an. Vertiefte Einsichten erhielten vorher 20 Frühkommer bei einer Redaktionsführung mit dem stellvertretenden Chefredakteur Dirk Lübke. Besonders der nachrichtlich-quirlige Newsroom beeindruckte die Gäste. Und im Laufe des gesellig-netzwerklichen Abends ging den Teilnehmern auch das bislang ungewohnte Kürzel „dapd“ lockerer von der Zunge.


Gute Nachbarn in der Hauptstadt: DPRG und dapd. Foto: Olver Lang, dapd.

Keine Abwrackprämie für Mitarbeiterzeitungen

20.02.2010. Unter dem Titel: "Es gibt keine Abwrackprämie für Mitarbeiterzeitungen" hat sich Harald Dudel im Umfeld der DPRG zum Mitarbeiterzeitungssterben im Gefolge der seinerzeitigen Wirtschaftskrise geäußert. Seine These: Wenn das ehrwürdige Printmedium seinen Platz im Kreis der Online- und Castmedien strategisch neu bestimmt hat, wird es auch weiterhin einen wichtigen Faktor der Internen Kommunikation bilden. Eine Abschaffung infolge wirtschaftlichen Drucks zahlt sich schon mittelfristig nicht aus. Dies gilt selbstverständlich auch für Zeiten eines sich abzeichnenden Aufschwungs.



"...ergo sum"

15.07.2011. An einem Konzept für integrierte Ergonomie-Materialien arbeitet akakom Berlin derzeit für einen Kunden. Besondere Kennzeichen sind die Storytelling-Methode sowie das Zusammenspiel zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Bewusst wurde das Projekt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements angesiedelt, was neben klassischen Ergonomie-Themen eine Berücksichtigung der psychischen sowie der besonderen Anforderungen für ältere Mitarbeiter einschließt.
Gesundheits- und verwandte Thematiken gehören zu den traditionellen Kernfeldern von akakom Berlin und können den aktuellen Anforderungen entsprechend jeweils sach- und zielgruppengerecht erstellt werden.

akakom - Erfolgsbilanz nach zwei Jahren

03.05.2011. Anfang Mai jährte sich die Gründung von akakom Berlin als Small Office Agentur im Haupterwerb zum zweiten Mal. Seitdem hat sich die versprochene Kompetenz in der Kommunikation in einer Vielzahl von Dienstleistungen manifestiert. Dazu zählen vor allem: Systematische PR-Bedarfsermittlung. Kampagnen-Konzeption und die Formulierung von griffigen Kernbotschaften. Aber auch neue Arbeitsfelder wurden in Kooperation mit den Kunden entwickelt: written & visual Storytelling sowie die Produktion von „Smart Budget Videos“. Zu den weiteren Aktivitäten gehört die wiederholte Lehrtätigkeit an der Leipzig School of Media (LSM) sowie bei Verlag und Seminaranbieter SCM. Hinzu kommt die regelmäßige Kolumne "in eigener Regie" bei Deutschlands inhaltlich führender Videozeitschrift "VIDEOKAMERA Objektiv".
Flankiert werden diese Geschäftsschwerpunkte von ehrenamtlichen Aktivitäten als im April wiedergewähltes Vorstandsmitglied im DPRG-Landesverband Berlin/Brandenburg sowie als Mitglied bei Prikom - dem Verein für professionelle Interne Kommunikation.
Für den Monat nach dem Firmenjubiläum ist auch der Umzug des Firmensitzes in citynähere eigene Räume nach Berlin-Pankow angesagt. Weitere Infos hierzu folgen.


Für drei Jahre neu ins Ehrenamt: DPRG-Landesvorstand Berlin/Brandenburg Foto: DPRG

Demographiekommunikation - Kompetenz für Soziales

27.04.2011. Produkte und Dienstleistungen, die eine hohe Kompetenz für soziale Themen belegen, sind in den letzten Monaten an der Schnittstelle zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement für einen Großkunden entstanden. Damit ergänzt akakom Berlin sein klassisches Portfolio der Gesundheits- und Klimathemen um die Komponente "Demographiekommunikation". Aufträge für Ghostwriting zum Thema „50plus“, Storytelling- Texte für eine vielbeachtete hoch personalisierte Broschüre über Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Einladung, an einer Ausschreibung über Themen der Familienplanung in der Dritten Welt teilzunehmen, stehen als Beispiele für die letzten Monate. Derzeit in Arbeit sind Recherchen über die Darstellung des 50plus-Themas in Film und Literatur.

Gag as Gag can

15.02.2010. Wie funktionieren Gags? Dieser Frage ging Geschäftsführer Harald Dudel im Rahmen eines Workshops zum Thema Comedy bei Christian Eisert nach. Seit 1997 ist Eisert im professionellen Humorgeschäft tätig. Zunächst als Buchautor, seit 2004 zusätzlich fürs Fernsehen, u.a. für Harald Schmidt, Kaya Yanar und die "Sesamstraße". Als Comedy-Coach lehrt Eisert an der Berliner TV-Akademie. Auch für die Innterne Kommunikation lassen sich Erfahrungen im Rahmen des "Corpotainment-Ansatzes" daraus generieren. Eine Bildreportage zum Thme Comedy ist für Frühjahr 2011 in der Zeitschrift "Videokamera objektiv" geplant.



Neuauflage für Wanderführer in innovativer Form

15.11.2010. Eine erweiterte Neuauflage des beliebten aber seit Jahren vegriffenen Wanderführers "Wandern mit der BKK" ist im November 2010 in Zusammenarbeit mit der Berliner Niederlassung eines Großunternehmens der chemisch-pharmazeutischen Industrie und der BKK-Essanelle erschienen. Die vom Weddingplatz ausgehenden Wanderungen werden als einzelne Faltblätter veröffentlicht und enthalten bislang drei Stadtwanderungen Richtung Potsdamer Platz und Müllerstraße. Der "Panke-Wanderweg" führt Weddings Heimatfluss hinauf bis an ein Naturschutzgebiet am Stadtrand. Das Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Gestalterin Gudrun Haberkern entstanden.



akakom Berlin auf dem Talent Campus der Berlinale

12.02.2011. Erstmals offiziell beim Talent Campus der Berlinale 2011 akkreditiert ist akakom Berlin. Als Berichterstatter der inhaltlich führenden deutschen Videozeitschrift „Videokamera Objektiv“ wird Harald Dudel in Wort und Bild über die Möglichkeiten für Nachwuchs-Filmemacher berichten.
Die Begeisterung für den Berlinale Talent Campus ist auch im neunten Jahr seines Bestehens ungebrochen: 3967 aufstrebende Filmemacher aus 141 Ländern haben sich beworben, darunter sind erstmals Bewerbungen aus Belize, den Komoren, Brunei, Mali und Mauretanien. An sechs Veranstaltungstagen bietet der Talent Campus den 350 ausgewählten Teilnehmern nun die Möglichkeit, von prominenten Berlinale-Gästen und namhaften Experten zu lernen, eigene Stärken weiter zu entwickeln und kreative und strategische Ziele als Filmemacher klar zu definieren.


Traditionell im Zeichen des Bären: Talent Campus der Berlinale

DPRG-Veranstaltung im Museum der Dinge

05.04.2010. Prima bei den Teilnehmern angekommen ist Ende April 2010 die DPRG-Veranstaltung "Kulturkommunikation No Budget" im Berliner "Museum der Dinge": Kuratorin Renate Flagmeier hat die knapp 35 Gäste durch die umfangreiche Sammlung mit Industrieprodukten des Werkbundarchivs geführt. Viele Exponate gelten als Beispiele für Qualität, "Materialehrlichkeit", Funktionalität und Nachhaltigkeit. Gezeigt wurden aber auch Materialimitationen und „Geschmacksverirrungen.“ Das anschließende Gespräch drehte sich um das Thema Kulturkommunikation: Wie kommuniziert man eine international bedeutende Sammlung mit einem Budget von jährlich € 5.000? Mehr im Werkbundarchiv - Museum der Dinge; Oranienstraße 25 nahe Ecke Adalbertstraße, 10999 Berlin. http://www.museumderdinge.de/



Kultur pur plus „gansheitliche“ Erfahrungen

08.12.2011. Erst die Kultur, dann der Gänsebraten – an diesem Leitsatz orientierte sich die Weihnachtsfeier der DPRG Berlin/Brandenburg. Die Veranstaltung führte hinter die Kulissen von „rbb-Kulturradio“. Unter dem Motto „vom Nischensender zum Erfolgsradio“ waren rund 20 Interessierte ins "Haus des Rundfunks" gegenüber dem Berliner Funkturm gekommen. Dort erläuterte Programmchef Dr. Wilhelm Matejka sein Programm-Konzept und blieb keine Antwort auf die Fragen der PR-Fachleute schuldig, die mit professionell-wohlwollendem Interesse den Ausführungen des Radiomachers lauschten. Nach so viel Kultur gab‘s gleich um die Ecke Kulinaria satt. Die derweil auf gut 30 Teilnehmer angewachsene Gruppe nahm Platz zum „Gänseessen bei der Lindenwirtin“, die Berlins geschmeckte Gänsebraten-Hitliste anführt. Fazit: So macht netzwerken Spaß - und ein Top Rating für den Wohlfühlfaktor. Pdf-Bilderschau unter http://dprg.enpress.de/anhang.aspx?ID=6531050 (Blättern durch Leer- oder Pfeiltasten).


Dr. Wilhelm Matejka, Programmchef von rbb-Kulturradio

Vier Jahre akakom Berlin - gute Gründe zum Feiern

15.04.2013. Konzepte, Kampagnen und Communicational Needs
Vom Kommunikationskurs in der Ärztekammer über den Bundes-Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der DPRG bis hin zu corossmedialen Strategien reicht ihr Spektrum. Die kleine auf Gesundheits-, Kommunikations- und Filmthemen spezialisierte Hauptstadt-Agentur akakom Berlin feiert am 1. Mai vierjähriges Bestehen. Entstanden sind in dieser Zeit: Kampagnen zu Brustkrebs-Prävention und Stressabbau in Großunternehmen, Trainingsmodule für die Leipzig School of Media Medien-Reihen wie "App Watch", „Record Tours“ sowie eine "DVD Academy" zur Gesundheitsprävention.
Besonderes Kennzeichen der Arbeit ist eine gründliche Bedarfs Abfrage der Communicational Needs vorab. Zur Umsetzung nutzt akakom Berlin langjährige Beziehungen zu Netzwerkpartnern wie Arvato, Riva sowie Löwi und Partner - um die wichtigsten zu nennen. Ständige eigene Fortbildungen zu Dramaturgie und Drehbuch-Entwicklung in der Kommunikation runden das Spektrum ab. Mehr bei Bedarf auf einer individuellen Präsentation.


Ein buntes Spektrum an Erfahrungen steht bereit

Livin' with the bear - Berlinale Talent Campus

13.02.2012. Das zweite Mal zu Gast beim Talent-Campus der Berlinale spürt akakom Berlin auch 2012 wieder Themen für Deutschlands inhaltlich führende Videozeitschrift "Videokamera Objektiv" auf. Schon zum zehnten Mal treffen in Berlin 150 Referenten aus aller Welt auf 350 junge Filmemacher aus rund 90 Ländern. Vom 11. bis 16. Februar 2012 wird gemeinsam im Hebbel Theater am Ufer (HAU) diskutiert, gecoacht und sich ausgetauscht.Für akakom Berlin stehen insbesondere die Themen "Directing Scripts", "Editing - Kill Your Darlings" und "CrossMedia Storytelling" auf dem Programm. Voraussichtlich wird sich die im April erscheinende vko-Ausgabe diesem Themenkreis in einem "Drehbuch Special" widmen. Darüber hinaus ist ein DPRG- Fachbeitrag über PR für den Talent Campus geplant.


Rot, kalt, hochbeachtet: Februar ist Bärenzeit

"Unerhörte Themen" in der Internen Kommunikation

01.03.2011. Mit den "Good Internal Communication Practices" fing es an. Dann kam der Impulsvortrag "Die Sieben Todsünden der Internen Kommunikation" dazu sowie "Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung - und umgekert". Jetzt folgen: "Fehler gemacht - wie weiter?", "Low Budget Communications - wie Sie mit Bordmitteln keinen Schiffbruch erleiden", "Walking the Extramile - Motivation in der Internen Kommunikation". Ganz neu sind "That's Corpotainment - mit Gustav Freytags Dramaturgie auf der Heldenreise nach Hollywood" sowie "Wenn Fragen nicht gefragt sind - wie Sie die Grundfehler im internen Interview vermeiden". Alle hier vorgestellten Themen sind als Impulsvorträge zur Einleitung einer anschließenden Diskussion bei akakom Berlin buchbar.



Auftakt in der Ärztekammer

16.01.2012. Moderatorentraining, Kommunikations Know How und Drehbuch-Elemente hat akakom Berlin in der Berliner Ärztekammer innovativ verknüpft. Im Rahmen eines Ausbildungsmoduls der Akademie für Arbeitsmedizin gab akakom Gründer Harald Dudel sein dortiges Debut als Kommunikationstrainer. Neben Klassikern wie dem Teambildungsprozess im Rahmen von Forming-Storming-Norming und Performing legt der Dozent viel Wert auf praxisnahen Input. Die Palette der Trainingsszenarien reicht von präventiven Gesundheitswochen über Hygieneprobleme in Kantinen bis hin zur Bildung eines Teams für Pandemie-Abwehr. Im anschließenden Praxisteil erwachen per "Drehbuch-Vorschlag" vorgegebene Charaktere wie "Personalchef Dr. Führbein", "Betriebsrat Marco Maulmann" oder "Kantinenchefin Sella Sattner" zu dynamischem Rollenspiel-Leben. Ein Teil des szenisch unterstützten Kommunikations Know Hows soll in den für Sommer geplanten Kongress der europäischen Akademien für Arbeitsmedizin einfließen.


Nicht von Pappe: Auch der Umgang mit dem Moderatorenkoffer will trainiert sein.

Frohe (Vor-)Weihnachtszeit & Guten Start für 2013!

15.12.2012. akakom Berlin wünscht Ihnen eine frohe (Vor-) Weihnachtszeit sowie für 2013 Erfolg und Freude bei allen professionellen wie privaten Projekten. Auch im neuen Jahr wird akakom Berlin seinen Partnern dabei helfen, ihreAnliegen in Worte zu fassen und (bewegt) ins Bild zu setzen. “Mitarbeiter zu Fans machen”, “Durch Wertschätzung zur Wertschöpfung” sowie “Content und Corpotainment” lauten die Stichworte. Mehr bei Bedarf.


Zum Start: akakom Berlin wünscht Erfolg für 2013!

„App-Watch“ – die Zweite

30.11.2012. Schon die zweite Folge der von Harald Dudel ins Leben gerufenen Reihe „App Watch“ findet sich ab Freitag, dem 07. Dezember in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Foto und Video Digital“. Dort widmet sich der Autor attraktiven Apps für Apples iPad und iPhones. Während sich Folge eins mit Drehbuchskizzen, Lichtstimmungsmachern und Videoprotokollen beschäftigt hat, widmet sich die aktuelle Folge zwei den Themen „elektronische Klappe“ , Sound-Erzeugung und Polaroid-Simulation für Sofortbild-Freaks.


Rebirth for Polaroid: Eine App macht's möglich.

Wie Sie einen Videowettbewerb organisieren

11.02.2011. Waschkörbeweise Einsendungen - das wünscht sich wohl jeder, der einen Wettbewerb für Videofilmer veranstaltet. In seiner Rubrik "In eigener Regie" zeigt Ihnen Harald Dudel, wie Sie Ihren Video-Wettbewerb von Anfang an attraktiv gestalten und was zwischen Einsendeschluss und Preisträger-Ehrung alles zu beachten ist. Mehr in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Videokamera objektiv".


Waschkörbeweise Einsendungen: Mehr in "Videokamera objektiv".

Premiere in Leipzig für "Wie Unternehmen ticken"

22.07.2011. Premiere hatte unlängst das neue Lernmodul "The PR-Makers Guide through the Enterprise-Galaxy" von und mit Harald Dudel an der Leipzig School of Media (LSM). Das eintägige Modul simuliert ein von den Teilnehmern auf Zuruf kreiertes Unternehmen und arbeitet dabei klassische Konflikte mit und zwischen verschiedenen Unternehmensfunktionen bei der Bewältigung von PR-Aufgaben durch. Besonderer Wert wird dabei auf lösungsorientierten Umgang mit Konflikten während der unumgänglichen Abstimmungsgänge gelegt.
Was die zwölf teilnehmenden Volontäre eines großen deutschen Automobilkonzerns dabei an Kreativität und Kenntnissen einbrachten, dokumentierte sowohl deren hohen Trainingsstand als auch die Funktionalität des Lernmoduls. "The PR-Makers Guide through the Enterprise-Galaxy" vereint vieljähriges Praxiswissen aus Corporate Communications, Psychologie und Unternehmensorganisation mit Elementen von Rollenspiel und Improvisation. Das Modul wird in Zukunft fester Bestandteil der Akatrainings sein und steht auf Abruf bereit.


Barrieren überwinden - Abstimmung ohne Horror

Rubrik "In eigener Regie" bei Videokamera objektiv

04.09.2010. Ab sofort regelmäßig schreibt Harald Dudel in Deutschlands inhaltlich führender Videozeitschrift "Videokamera objektiv". Sein bevorzugtes Thema sind Tipps und Tricks für ambitionierte Videoamateure und "Prosumer". Mit dem Rubrikentitel "In eigener Regie" knüpft er an seine erfolgreiche Rubrik aus der Anfangszeit des Videomachens in den Achtziger Jahren an. Natürlich sind die Beiträge den aktuellen Möglichkeiten des digitalen Filmemachens angepasst. In seiner ersten Veröffentlichung hat er über seine Erfahrungen an der New York Filmakdemie beim Sechstage-Intensivtraining für "Digital Filmmaking" berichtet. Folge zwei hat sich mit dem Thema "Aufsager" vor der Kamera beschäftigt. Die dritte Folge Anfang Februar 2011 erscheinende Folge hat die Organisation eines Videowettbewerbs zum Inhalt. Mehr unter http://www.objektiv.org/



Neu im Herbst: Spiderman lässt grüßen

04.09.2011. Coming soon: Spiderman steht Pate bei der jüngsten Veröffentlichung von akakom zum Thema "Reqisiteneinsatz" bei Film- und Videoproduktionen. Lesenswert nach der Sommerpause ist auch die jüngste Ausgabe der "Streusandbüchse" mit einer Buchrezension der Erlebnisse einer polnischen Putzfrau sowie einem satirischen Text über die bärigen Wappentiernöte der Berliner. Und einen ausführlicheren Bericht zum Treffen Greenpeace mit Profi-Kommunikatoren finden Sie auf der DPRG-Seite bei den Landesmeldungen Berlin/Brandenburg.


Alles Spinne: Requisiten sagen mehr als tausend Laberworte.

Mal SchwarzWeiß: High Contrast für den Usedommel

01.03.2015: Mal wieder schwarzweiß und mit einer Normalbrennweite knipsen – diesen Wunsch hat sich akakom Berlin Gründer Harald Dudel an einem der sonnigen Vormärztage auf der Ostseeinsel Usedom erfüllt. Herausgekommen sind Aufnahmen, wie sie auch vor vierzig Jahren mit seiner alten Praktika und in der heimischen Küchen-Dunkelkammer entstanden sein könnten. Doch in diesem Fall waren Sonys Vollformatler ILCE 7, eine lichtstarke Carl-Zeiss Optik-und natürlich Adobe Photoshop CC 2014 mit im Spiel. Vielleicht auch eine Idee, Motive für Ihre Kunden in längst ungewohnter Sichtweise zu präsentieren…


Und das nicht nur zur Mittagszeit: Pralle Sonne auf der Seebrücke

Neuer Arbeitsbereich Drehbuchschreiben & More

31. 12. 2014 Vom Kopf in die Tastatur und mit etwas Glück vielleicht demnächst zum Produzenten – so die Grundidee für unseren jüngsten Aktivitätsbereich. Nachdem die großen Aufträge zu Gesundheitsförderung und -Management vor rund einem Jahr planmäßig abgeschlossen wurden, widmet sich akakom Berlin derzeit dem intensiven Aufbau des Aktivitätsbereichs „Drehbuchschreiben“. Aktuell in Arbeit sind eine Fahrstuhlkomödie, ein Demografie-Thriller sowie eine Beziehungskomödie, die Elemente aus dem Umfeld von „Shades of Grey“ parodiert. Betreut werden die Projekte im Rahmen der Stoffentwicklung bei der Master School Drehbuch in Berlin.


Treuer Kunde: Der Papierkorb hat beim Drehbuchschreiben immer reichlich zu tun.

Master School "cool" ins Bild gesetzt

15.02. 2015: Mit voller Februar-Frische und auf den Treppen des HAU (Hebbel am Ufer) hat Harald Dudel den harten Dozenten-Kern der MasterSchool Drehbuch anlässlich der 65. Berlinale neu ins Bild gesetzt. Die wortwörtlich "coolen" Außen-Aufnahmen um den Gefrierpunkt entstanden im Umfeld des neuesten Newsletters der Master School. Sie ist Neu-Berlins erfahrenste Drehbuch-Schule und wird in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiern.Neben einem Vollzeitprogramm und Online-Kursen bietet sie auch hoch interessante Gasthörer-Gelegenheiten für Berufstätige. Auf dieser Ebene besteht schon seit vielen Jahren ein erfolgreicher Geschäftskontakt zu akakom Berlin. Weitere Formen der Zusammenarbeit werden derzeit von den Partnern sondiert.


Heiß engagiert bei Minusgraden:Dozententeam der Master School

Winterschlaf-Geheimnis gelüftet

24.02.2013. Dass wir im abgelaufenen Winter in Deutschland die längste sonnenscheinarme Zeit seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt haben, wurde unlängst bekannt. Wie sich Wildtiere in Vancouver davor schützen, zeigt dieser seltene Schnappschuss aus einer Weinhandlung in British Columbia. Welche anderen Methoden es noch zur Überwindung des Wintertiefs gibt, benennt akakom Berlin bei Bedarf.


Mit Wein durch den Winter: Dieser Elch hat's drauf

Von Schöpfungshöhen und Online-Fallstricken

25.10.2011. „Recht haben, heißt nicht gleich Recht bekommen“ ─ so lautete das Thema, zu dem sich rund 30 DPRGler und ihre Freunde am 18. Oktober in der neuen DPRG Bundesgeschäftsstelle in der Berliner Reinhardtstraße 19 einfanden. Konkret ging es um "Juristische Fallstricke im Internet" sowie um "Tipps und Ratschläge für PR-Praktiker". Helen Vollprecht und Sebastian Dramburg, auf gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht spezialisierte Rechtsanwälte, sensibilisierten gründlich für die Thematik und standen den Interessenten nach einem Impulsvortrag zur Materie Rede und Antwort. Das Thema bleibt aktuell. Wer nach dieser allgemeinen Sensibilisierung in einem konkreten Fall Beratung braucht, wende Sie sich bitte an Helen Vollprecht vollprecht@berliner-rechtsanwaeltin.de oder Sebastian Dramburg info@spreerecht.de . Und wer außerdem in Sachen web 2.0/Social Media in Berlin/Brandenburg am Ball bleiben will, ist herzlich eingeladen, in die von akakom Berlin unterstützte regionale Arbeitsgruppe zu kommen.



Reineke F.; Ein Wappentier lebt auf.

jetzt wurde der Fuchs aus dem Reinickendorfer Bezirkswappen zu neuem Leben erweckt: Als Reineke F. pirscht er sich jetzt monatlich durch satirisch-schalkhafte Kolune der Reeinickendorfer Allgemeinen Zeitung (RAZ). Thematisch geht's um Missstäne und Versäumnisse, wie sie nun in Gemeinwesen nun mal vorkommen, aber es nicht sollten. Konkret um den"Fluchhafen" BER; DIE vERSCHLEPPUNGEN BIS ZUR ETWAS EHER UTOPISCHEN wIEDERERFFNUNG FOR: mEHR IN RAZ UNTER.


Alles Spinne: Requisiten sagen mehr als tausend Laberworte.

Filmschule am Kiosk: Drehbuch für Einsteiger

24.11.2016. Jetzt ist sie erschienen, die zweite Folge von Harald Dudels Drehbuchschule in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "videofilmen". Die Serie zeigt, was Sie als Einsteiger beim Entwickeln und Schreiben von Drehbuch-Ideen beachten sollten. So können Ihre Filmideen im Idealfall von einem Produzenten gelesen und vielleicht sogar verfilmt werden. Während Folge Eins sich mit Grundidee, Prämisse und Handlungsträgern beschäftigte, wird in Folge Zwei die Schwelle zum dramatischen Schreiben überschritten. Dieser Teil zeigt außerdem, wie Texte professionell formatiert werden und stellt die erste deutsche Drehbuchsoftware vor, die dem US- Programm-Platzhirschen Final Draft ernsthaft Konkurrenz machen könnte.


"videofilmen": von Machern für Macher

Heiße Themen beim Talent Campus der Berlinale

14.02.2013. Vom "Sound Design" des Kult-Cutters und Oskar-Preisträgers Walter Murch über die Schnitt-Rezepte von Susan Corda bis hin zu Finanzierungsoptionen und multimedialen Verwertungsstrategien reichte das Spektrum des diesjährigen "Talent Campus" der Berlinale. akakom Berlin war wieder mit Reportagen dabei. Mehr unter http://youtu.be/JrV5Zo1Ns60 sowie in den nächsten Ausgaben von Foto & Video digital.


Kult-Cutter und Sound Designer: Walter Murch

Reineke F. - ein schlaues Wappentier lebt auf!

30.05.2017. Schon bei Goethe streunte er durch die Dichtung und im Wappen des Berliner Bezirks Reinickendorf hat er seinen festen Platz: Die Rede ist von Reineke Fuchs alias Reineke F., dem gewieften, schlauen Vierpfötler, der nun in einer vierwöchentlich erscheinenden Kolumne in der Reinickendorfer Allgemeinen Zeitung wieder auflebt. Auf der Schulter von Kolumnist Harald Dudel sitzend spottet er über bezirkliche Unerquicklichkeiten. Beispielsweise über die leicht perverse Lust mancher Reinickendorfer am Fluglärm, das künstlich herbeigeführte Koma des Strandbades Tegelsee oder die Strafe für den BREXIT in Form einer verrottenden Partnerstadt-Telefonzelle auf der Tegeler Greenwich-Promenade. Haben Sie einen Grund, regional fuchsteufelswild zu werden? Dann schreiben Sie Reineke F. - er wird sich Ihrer Angelgenheit auf gebührend füchsische Art annehmen.


Füchslichst: Ihr Reineke F.

Noch mehr Content Supply in Text, Bild & Video

30.04. 2017. Auch im siebenten Jahr des Firmen-Bestehens wird akakom Berlin seinen Kunden mit Inspirationen, Konzepten und Dienstleistungen rund ums Thema Presse, Video und PR zur Verfügung stehen. Verstärkt werde ich neben dem Langfristthema "Drehbuchkompetenz vertiefen" einen Schwerpunkt auf Content-Supply mit bebilderten Reportagen plus Interviews legen und unter dem Sublabel „Context Concept“ bündeln. Auf dieser Website finden Sie Kostproben aus meinen Themenfeldern und für meine Herangehensweisen. Generell gilt, dass alle Themen multimedial und konsistent in Wort, Bild, Video und Events aufbereitet werden können.


Content Supply: konsistent und multimedial

Neu: DPRG-Arbeitskreis Gesundheitskommunikakation

05. 06.2017. Ende April trafen sich Mitglieder des DPRG-Arbeitskreises Gesundheitskommunikation, darunter akakom-Gründer Harald Dudel, in Frankfurt am Main, um die Ziele und Aktivitäten für das laufende Jahr abzustimmen. Der Arbeitskreis versteht sich als Plattform für in der Gesundheitskommunikation Tätige. Ziele sind die Vernetzung von Experten aus der Branche sowie die Bündelung von Fachwissen und die Schaffung einer professionellen Repräsentanz im Verband. akakom Berlin tritt dort für die Darstellung vielfältiger Player im Gesundheitswesen - von der BZGA über das Robert-Koch-Institut bis hin zum Deutschen Hygiene Museum Dresden ein. Interessierte sind zur Mitarbeit im DPRG-Arbeitskreis Gesundheitskommunikation herzlich eingeladen. Kontakt: gesundheitskommunikation@dprg.de


Gesundheit ist nicht alles, aber ohne sie ist alle

Auf Schienen durch die "amerikanische Nacht"

20.07.2015. Fliegen kann jeder, aber eine Nachtzugfahrt durch verschiedene Bundesstaaten der USA - das "erfahren"nur die Wenigsten. akakom-Gründer Harald Dudel hat in der August-September-Ausgabe der Zeitschrift "videoaktiv" auf vier Farbseiten davon berichtet. Er zeigt auf, was es bei einer Schlafwagenfahrt und anschließenden Tages-Stopps in Philadelphia, Washington D.C. und Chicago zu sehen und mit dem CamCorder zu filmen gibt. Lesen Sie seine bilderträchtige Geschichte in der aktuellen Ausgabe von "videoaktiv".


OnTrack: Bahnfahren in den USA läuft anders

Mit Hoppers Nighthawks Aug' in Aug'

16.05.2013. Wenn die Amis was können, dann präsentieren: Edward Hoppers 1942 entstandenes Ölgemälde Nighthawks-„Nachtschwärmer“ ist im Art Institute of Chicago frei zugänglich und darf - wie fast alle Exponate - sogar fotografiert werden. Aber US-Museen haben noch viel mehr zu bieten: vom original reichsdeutschen Beute-U-Boot über den legendären Alumium-Zug Zephyr bis hin zum geheimdienstlichen Giftmordschirm (vorsichtshalber hinter Glas) im Washingtoner Spy Museum.
akakom Berlin hat an diversen Stätten manigfache Präsentations- und Interaktions-Anregungen für seine Kunden zusammengetragen. Lernen Sie vom musikalisch untermalten Leuchtwürmchen, der kullertollen "Schweizmaschine" sowie der do-it-yourself Reportage im "Newseum".


Interaktiv ist Trumpf: Hoppers Bar-Bild lebt

Employer Branding mit Gesundheitsthemen

02.12.2012. Gute Nachrichten vom Marketing: Die jüngste Ausgabe von USP http://www.marketingclubberlin.de/medien/magazin-usp, der Zeitschrift des angesehenen Berliner Marketing Clubs Berlin, stellt das Projekt Gesundheitstage 3.0 bei Bayer Pharma vor. Der vierseitige Artikel zeigte Vorfeld und Hintergründe der crossmedia-Kampagnen-Planung im Hinblick auf Employer Branding auf. Text und Video komplettieren eine Reihe von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: Hierzu zählen eine Ergonomie-Broschüre für Mitarbeiter sowie die Kampagne „Dem Brustkrebs keine Chance!“ Eine Broschüre zum Thema 50+ aktualisiert die Aktivitäten zum demografischen Wandel.


Starke Seiten: Employer Branding im Blickpunkt

Hygiene Museum: Scham mit Würde zur Schau gestellt

25.11.2016. Pups-Unfall im Aufzug, beim Flunkern ertappt oder den Pulli verkehrt herum angezogen - jeder kennt genügend gute schlechte Gründe, bei denen einem das Blut ins Gesicht schießen kann. Eine Auswahl davon stellt das Deutsche Hygiene Museum Dresden (DHMD) in der Ausstellung „100 Gründe rot zu werden“ zur Schau. Doch Peinlichkeiten sind nur der Einstieg: Eigentlich geht es Kurator Daniel Tyradellis um das Phänomen „Scham“ als sozialer Dämmstoff, der ein Zusammenleben in Würde erleichtern kann. In guter alter DHMD-Tradition bietet diese Sonderschau unterschiedliche Perspektiven sowie reichlich eigenes Archivmaterial. Besonders beeindruckt hat allerdings der amorph-lieblose Klumpen, zu dem frömmelnde Wallfahrer eine anmutige Venus-Statue gesteinigt haben. Noch bis zum 5. Juni 2017. Ort: Deutsches Hygiene-Museum Dresden.


Hygiene Museum: Scham mit Würde zur Schau gestellt

Nicht FAZ, nicht TAZ sondern RAZ

31.03.2017. Eine Zusammenarbeit mit derReinickendorfer Allgemeinen Zeitung (RAZ) ist Ende März gestartet. Akakom Berlin liefert dem aufstrebenden Lokalblatt (Auflage v40.000) lokal bezogene Texte, Bilder und Kommentare zu vornehmlich kulturellen und gesundheitlichen Aktivitäten im Fuchsbezrik. In der Ausgabe von Ende März stellt akakom Berlin einen Volkshochschulkurs mit der Schauspielerin Carola Neitzel vor, die sich als "Curry Herta" und Mitbegründerin des Impro-Theaters Paternoster über Nord-Berlin hinaus einen Namen gemacht hat.

Bühne frei für Kreative: Carola Neitzel bringt's.

Kindl im Kosmos der visuellen Kontexte

31.03.2017. Das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst widmet der Künstlerin Shirana Shahbazi unter dem Titel „First Things First“ eine Werkschau. Rund 35 Arbeiten verdichten ihr Werk zu einem visuellen Kosmos - jenseits von Kategorien wie stilistischer Ähnlichkeit oder zeitlich logischer Reihung. So entsteht ein dynamisches Arrangement unterschiedlichster Motive und Bildsprachen: unspektakuläre Landschaftsaufnahmen neben akkurat inszenierten Frucht- und Blumenstilleben, beiläufig wirkende Stadtszenen neben geometrisch-abstrakten Kompositionen. Kurzum: ein Spiel manchmal offensichtlicher, manchmal subtiler Kontexte. Verstärkt werden diese Arrangements durch die Ausstellungsarchitektur im Maschinenhaus M2, die weder einen vorgegebenen Rundgang noch intendierte Blickachsen zulässt. Mehr zur Ausstellung im KINDL.


Künstlerin im Kindl: Plötzlich Teil vom Kontext

Im Frühling oder Spätsommer einfach nach Portugal

15.03.2017. Genug von Sitzfleisch strapazierenden allzu-Fernreisen? Dann bietet sich das Dreistunden-Flugziel Portugal geradezu an. Ob im Herbst bei noch oder im Frühjahr bei schon sommerlicher Sonne – die bekömmliche Küche sowie die portugiesische Unaufgeregtheit bieten ideale Bedingungen für einen entspannten Zweiturlaub. Besonders gut macht sich eine Kombination aus ländlicher Idylle und weltstädtischer Lebens-Art, wie sie in Lissabon zu finden ist. Mehr bei Bedarf unter Record Tours.


Rumpeldipumpel: Die Linie 28 bringt's.

Truby kommt wieder übern Teich

01.03. 2014: Jetzt müssen Drehbuchschreib-Fans ihrem Guru nicht mehr um die halbe Welt nachreisen: John Truby kommt vom 09. bis 11. Mai nach London. Seine Systematik der Genres und „Storybeats" sucht ihresgleichen. Vor allem ermuntert er seine Schüler, die Genres zu kombinieren und den Drei-Akt-Standard zu durchbrechen. Über 30.000 Autoren haben seine Seminare bisher besucht. Wer mal an einem Truby-Seminar teilgenommen hat, wird sich künftig mit manchem, was in deutschen Länden angeboten wird, schwer tun. Mehr unter http://www.truby.com/


Truby gilt als Goldstandard der Drehbuchlehrer

Cooler Dreh mit heißen Sachen

10.10. 2011. Einen Beitrag über den sinnvollen Einsatz von Requisiten für Prosumer-Produktionen hat Harald Dudel in der aktuell erscheinenden Ausgabe von "Videokamera-Objektiv" geschrieben. Dieser Beitrag ergänzt die Reihe "In eigener Regie", die vom Autor seit über einem Jahr mit Themen für Videofilmer exklusiv bestückt wird. In Arbeit für die nächsten Ausgaben ist jetzt ein großes "Drehbuch-Special" inklusive eines Interviews mit Hollywood-Drehbuchtrainer John Truby. In Vorbereitung sind außerdem Reisereportagen über New York City, Vancouver und Bozen mit aktuellen Anlaufstellen für aktive Videofilmer.


Wann bitte geht der nächste Schwan? - Das Thema "Einsatz von Requisiten" wird in der Filmliteratur eher spärlich behandelt.

Zuckertraum des Kauer-Königs

08.05.2013. Dieses zuckerbäckerische Meisterwerk könnte glatt in der Berliner Ex-Stalinallee stehen, tut es aber nicht. Denn schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich Kaugummikönig William Wrigley jr. seinen steinernen Traum in einer Mischung aus Zuckerbäcker-Stil und Renaissance errichten lassen. Seither schmückt der Kaukönigs-Bau den Eingang der Magnificent Mile im 7100 Kilometer entfernten Chicago. Mehr über die schönsten Motive der "windy city" in der jüngsten Folge von "record tours - Motive à la carte". In Vorbereitung: "Auf Amtrak-Gleisen nach Washington und Philadelphia".


Auf Gummi gebaut: Wrigley-Zentrale in Chicago

„Design Thinking: Potsdamer stellen die Syn-Frage

20.09.2011. DPRG-Besuch am Hasso-Plattner-Institut
Wenn deutsche Teams nach Ideen suchen, tun sie sich nicht selten schwer. Da erweisen sich Brainstormings zuweilen als laue Lüftchen, weil „Unerhörtes“ von den Mitstormern viel zu schnell zensiert wird ("das hatten wir schon", "das geht doch nicht") und somit kreative Ansätze ungewollt geblockt werden. Demzufolge stoßen angloamerikanische Denktuning-Techniken hierzulande immer wieder auf Interesse: „Mindmapping“, „Dynamic Facilitation“ und jüngst „Game Storming“ stehen für einige der Bewusstseins belebenden Methoden. Hinzu kommt „Design Thinking“. Es handelt sich dabei um einen Innovationsprozess, der viele Methoden anwendet und den man mehr oder weniger vor der Haustür erlernen und praktizieren kann. Davon konnten sich rund 20 Mitglieder der DPRG Berlin/Brandenburg am 20. September Im Potsdamer „Hasso-Plattner-Institut“ überzeugen. Mehr unter http://www.dprg.de/Meldungen/DPRG-Besuch-an-der-HPI-School-of-Design-Thinking-am-Hasso-Plattner-Institut/331


Wissens-Cocktail: Kreation eines individuellen Produkts, das dann vor Ort auch probiert werden musste.


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